Regiearbeiten
Aufbau Jahrgang 2020 – die Aistheten
Mit seinen Regiearbeiten inszeniert der Aufbaujahrgang 2020 eine Szenencollage über die sieben Todsünden und setzt diese in Bezug zu ihren fast vergessenen Gegenspielern, den sieben Tugenden, ein Exkurs durch 2000 Jahre Theatergeschichte.
Grundlagen Jahrgang 2021/2022
Konfusionen- scheinbar konfuse und doch klare Bühnenbilder in ihrer Aussage und der Rezipient mittendrin, wie im Leben. Ayckbourns Komödie erzählt tragisch-komisch von Lebensentwürfen mit Licht und Schatten.
Grundlagen Jahrgang 2020/2021
Was versteht Mensch um 2 Uhr Nachts? Das gleichnamige Stück von Falk Richter thematisiert Karriere, Bindungsbereitschaft, Flexibilität, Ziele. Antworten werden in zwischenmenschlichen Begegnungen gesucht-bis zum finalen Show-Down.
Grundlagen Jahrgang 2019/2020
„Von A-Z“ setzt Frauenthemen in den Mittelpunkt der dramaturgischen Arbeit. Ergänzende bühnenbildnerische Auseinandersetzungen mit dem Stoff lieferten die Impulse zu der filmischen Übersetzung einer szenischen Entwicklung.
Grundlagen Jahrgang 2018/2019
In dem Stück „Drei Mal Leben“ von Yasmina Reza scheint die Konversation von zwei Ehepaaren zeitlos. Hierbei werden grundsätzliche Beziehungsfragen und der Umgang mit Konventionen in klugen Dialogen und auch mal über den Status der Figuren geklärt.
Grundlagen Jahrgang 2017/2018
Einsamkeit ist keine kurzfristige Erscheinung und zeigt sich in allen Altersgruppen. Das zugrunde liegende Thema im Stück „Blütenträume“ von Hübner spielt hierbei auch in der Wahl der sekundären ästhetischen Mittel mit der Innen- und Außensicht der darzustellenden Figuren.
Grundlagen Jahrgang 2016/2017
Und raus bist du! Wie weit geht man für die Macht? „Die Firma dankt“ von Lutz Hübner lädt zur kritischen Betrachtung und szenischen Reflexion von Hierarchien ein. Hier wird der Mensch und seine individuelle Haltung sichtbar.
Grundlagen Jahrgang 2015/2016
Wenn Tennessee Williams auf Urs Widmer trifft, wird es emotional. In der szenischen Auseinandersetzung mit dem verbindenden Element des Materialismus stehen Text, selbst geschriebene innere Monologe und Darstellung in einem spannenden Verhältnis.